Hackschnitzelheizungen finden vorwiegend Anwendung in industriellen Umgebungen oder auf größeren landwirtschaftlichen Betrieben. Diese Systeme erweisen sich als wirtschaftlich ab einem jährlichen Wärmebedarf von etwa 25.000 kWh.
Die Hackschnitzel bestehen aus getrockneten und zerkleinerten Holzabfällen und werden in automatisch beschickten Holzheizanlagen verwendet, wobei die platzintensive Lagerung kein Problem darstellt.
Die laufenden Betriebskosten einer Hackgutheizung belaufen sich im Durchschnitt auf 3,1 Cent pro Kilowattstunde.
Es bestehen verschiedene Fördermöglichkeiten für Ihre Investition, mit einem potenziellen Zuschuss von bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten. Unsere Beratung ist individuell auf Ihr Bauvorhaben, die Sanierung oder den Austausch ausgerichtet.
Wir unterstützen Sie nicht nur bei der fachkundigen Beratung, sondern übernehmen auch die Antragstellung für Fördermittel. Wir sind Ihr erfahrener Partner für jede Phase des Projekts.